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Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie unseren Hinweis auf die
Telefonberatungsaktion "Sanieren gegen
Energieverlust"
Am morgigen Dienstag, 10. September
2013, ist der für den enercity-Fonds proKlima
tätige Energielotse Norbert Kochannek von 10.30 bis 12.00 Uhr zum Thema
"Sanieren gegen Energieverlust" bei der
großen hallo-Sonntag-Telefonaktion dabei (Telefon 0511/5?18?20?40). Neben dem
enercity-Experten beantwortet auch Finanzierungsexperte Michael Niedrum (Telefon
0511/5?18?20?72) vom Verband der Privaten Bausparkassen Ihre Fragen.
Immobilienbesitzer zahlen in
der Regel sehr viel Geld für ein warmes Haus. Im Durchschnitt benötigt eine Wohnung mit 100 Quadratmetern Wohnfläche im
Jahr etwa 25.000 Kilowattstunden Wärme. Das sind beispielsweise rund 177 Euro
im Monat an Gaskosten. Jene Gebäude, die den Anforderungen der
Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) entsprechen, liegen mit etwa 5.500 Kilowattstunden
Heizenergieverbrauch wesentlich günstiger. Doch um das zu erreichen,
muss man erst einmal investieren. Das heißt: Geld ausgeben für eine
professionelle Dämmung, eine moderne Heizung, für Lüftungsanlagen sowie neue
Türen und Fenster. Wer einen Vorsorge-Bausparvertrag abgeschlossen hat, ist
jetzt gut dran. Denn die energetische Sanierung ist ein wohnwirtschaftlicher
Zweck, für den man ein Bauspardarlehen nutzen kann. Parallel kann man
Förderdarlehen oder Zuschüsse der bundeseigenen Förderbank KfW einsetzen – seit
dem Frühjahr stellt die KfW beispielsweise höhere Tilgungszuschüsse. Doch bevor
es ans Geldausgeben geht, sollte man genau wissen, was die Immobilie braucht.
Gebäudeenergieberater stellen anhand des Ist-Zustandes fest, welche
Maßnahmen sinnvoll sind.
– Was kostet eine energetische Vor-Ort-Beratung?
– Welche Heizungstechnik ist zu empfehlen?
– Womit spart man
effektivsten: Mit einer modernen Heizung oder einer optimalen Dämmung?
– Wird
der Austausch von Fenstern gefördert?
– Was ist zu tun, wenn der
Bausparvertrag noch nicht zuteilungsreif ist?
– Welche Fördermöglichkeiten
von Land und Bund kann man nutzen?
– Welche Voraussetzungen sind dafür zu
erfüllen?
– Wo beantragt man Förderdarlehen und Zuschüsse?
– Wie sehen die Konditionen
aus? |
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proKlima - Der enercity-Fonds
bei der Stadtwerke Hannover AG
Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511 430-1970
fax +49 511 430-2170
email proklima@enercity.de
www.proklima-hannover.de
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proKlima ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts zum Schutz des Klimas.
Gesellschafter:
Stadtwerke Hannover AG, Landeshauptstadt Hannover und die Städte Laatzen, Langenhagen, Seelze, Hemmingen und Ronnenberg.
ideelle Partner:
Handwerkskammer Hannover, Bundesverband der Energieabnehmer e.V., Thüga AG, Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Bürgerinitiative Umweltschutz e.V.
Vorsitzender des Kuratoriums: Thomas Prinz
Vorsitzender des Beirats: Jans-Paul Ernsting
Leiter der Geschäftsstelle: Harald Halfpaap
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